“Teil eins” meine Top 15 Musikempfehlung im Bereich Rock, Pop & Jazz

Ohne einen Elvis Presley, Monét, Charles Bukowsky oder Brando, wäre die Welt der langweiligste Planet in der Galaxie! Musik, Filme, Kunst und Bücher sind für mich mein Zucker für den Tag. 

Deshalb gibt es hier „ Teil eins“  meiner Top 15. Empfehlung im Bereich Jazz, Pop & Rock. Sänger und Bands die ich im Laufe meines Lebens entdeckt, schätzen und lieben gelernt habe. Die Reihenfolge ist willkürlich.

  1. Charlie Parker
  2. Miles Davis
  3. Elvis Presley
  4. Keith Jarrett
  5. The Beatles
  6. Crowded House (Neil Finn)
  7. Michael Jackson
  8. Wes Montgomery
  9. Sting
  10. U2
  11. Tom Jobim
  12. Depeche Mode
  13. Doors
  14. Eric Clapton
  15. Robben Ford

Hast Du auch eine Top 15 Liste, die Du gerne mit der Welt teilen möchtest? Dann bist Du herzlich eingeladen sie hier zu posten. Würde mich freuen.

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8 replies on ““Teil eins” meine Top 15 Musikempfehlung im Bereich Rock, Pop & Jazz

  • Olaf

    Ach Robbe. 15 ist viel zu wenig…aber dann auch wieder viel zu viel…

    1. Damien Rice – Alles
    2. Once Soundtrack
    3. Ein Stück Himmel Soundtrack
    4. Poets – After all these days
    5. Bosse – Album Wartesaal
    6. Rob Reynolds
    7. The Beatles ab 66 🙂 außer yellow submarine
    8. Depeche Mode
    9. Blumfeld
    10. Frank Sinatra
    11. Elvis
    12. Neil Finn
    13. E.C.
    14. Neil Young
    15. Michael Jackson

    • Roberto Aiuto

      Ja, da gebe ich Dir recht. Aber das ist nur “Teil 1”. Es werden noch viele folgen. Es gibt so viele tolle Musiker und Musik. Danke für Deine Liste. Vor allem gefällt mir die 4. Unser großer Hit!!!

  • Waldemar Cichon

    Meine 15:

    Pink Floyd
    Ray Charles
    Chubby Checker
    Beatles
    Eagles
    ELO
    OMD
    Eloy
    Tangerine Dream
    Humpe-Schwestern
    Nina Hagen
    Herbie Hancock
    Malcolm McLarren
    Genesis
    Jean Michelle Jarre
    Kitaro
    Mike Oldfield
    Manfred Man’s Earth Band
    und natürlich last but not least etwas lokalkollorit

    Fee,
    Fury in the slaughterhouse
    Scorpions
    und Eloy gab es schon mal….

    uff es sind deutlich mehr als 15 geworden, aber wen streichen???

  • Kerstin

    Bevor ich mich der Musik widme (ich sammle mit meinen Freundinnen ja gerade noch italienische Musikstücke extra für diese Liste!!!) möchte ich eine andere Liste posten! Meine Top 15 der Schriftsteller. Es sind diejenigen, die mich seit Jahren begleiten und die ich so sehr liebe! Here we go!

    1. Somerset Maugham (was wäre die Welt ohne Silbermond und Kupfermünze? Nichts, sage ich Euch!). Aber auch jedes andere buch habe ich von ihm gelesen. JEDES. Und ich kann Euch sagen: fast alle sind heute noch und immerwieder meien Lieblingsbücher!

    2. Ray Bradbury (Löwenzahnwein. Ein Genuss für die Sinne. Und falls Ihr in mal trinken solltet: ruft mich vorher an und nehmt mich mit!!!). Fahrenheit 451: AHHHHH! Unfassbar! LESEN!

    3. Pearl S. Buck. Retterin. Weltenentführerin. Ich kann stundenlang träumen, nachdem ich ihre Bücher gelesen habe!

    4. Herman Melville. “Ich ziehe vor, es nicht zu tun”. Bartleby hinter seinem Wandschirm ist einer meiner engen Freunde. Ein verkannter Revolutionär, der in jedem von uns steckt.

    5. Hermann Hesse. Es gibt kein Werk, dass einen nicht in den Bann zieht. Mein Gott! Steppenwolf, das Galsperlenspiel, Narziß und Goldmund….. jedes einzelne Gedicht, jedes einzelne Wort von ihm ist für mich dass, was ein gutes Buch ausmacht: Lebendigkeit!

    6. Emile Zola. Wundervoll! Als ich “das Werk” gelesen habe, war ich mittendrin, habe jeden einzelnen der Protagonisten gekannt, mit jedem gesprochen….. großartig, wie man in seinen Geschichten mit auf die Reise genommen wird.

    7. Alan Sillitoe. Sein Buch “Samstag Nacht und Sonntag morgen” war bedeutend für mich. Ich habe dieses Buch gelesen, als ich selbst in der Nachtschicht an einer Presse für Auto-Fahrzeugteile stand. Einige Wochen später habe ich gekündigt. Nicht wegen dem Buch. Aber zeitweise habe ich mich gefühlt, WIE in dem Buch. Ebenso sein Buch “Die Einsamkeit des Langstreckenläufers” hat mich gefesselt. Alan Sillitoe ist sehr, sehr cool!

    8.Kafka. Ja, ich lese Kafka. Und ja, ich mag ihn sehr, sehr gern, wenn ich denn die Zeit habe, mich in Kafka einzulesen. Es liest sich nciht so nebenbei, wie ein Krimi aus den Bestsellerlisten. Dafür bringt Kafka genauso viel Spaß! “Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt”. Großartige Novelle!

    9.T.C.Boyle. America. Eines der wenigen Bücher, die mich haben so innehalten lassen, dass die Weltordnung neu überdacht wird.

    10. Stephen King. Schundliteratur? Pah, von wegen!!!!! Mit 10 Jahren habe ich “Friedhof der Kuscheltiere” heimlich gelesen. Mit 14 Jahren “The Stand das letzte Gefecht” an nur 3 Tagen (Ey, es waren über 1000 Seiten!). Stephen King begleitet mich seit meiner Jugend. Nein, seit meiner Kindheit. Und von kaum einem anderen kann ich sagen, dass er mich soooooo in seinen Bann zieht! (Außer Bradbury und Maugham und Buck und Zola….. kurz: eigentlich müsste er weiter oben stehen, bzw. müssten alle 15 neben einander stehen um sich durch ihre Reihenfolge nicht gegenseitig zu werten…… aber das geht hier ja leider nicht 😉 ) S.K. ist YEAH!!!

    11. Das Lustige Taschenbuch. Ja. Soll ich dazu was sagen? Als Kind geliebt. Jetzt hundert Jahre später steht meine 5-Jährige Tochter drauf wie ich früher. Ich liebe es. Wir alle hier lieben DLT! Oder etwa nicht?

    12. Jo Nesbo. Einer meiner derzeitigen Lieblingsautoren. Genre Thriller zugeordnet. Liest sich flüssig, leicht, kribbelt im Bauch und bringt einfach einen Mordsspaß, alle seine Werke zu lesen!

    13. Hakan Nesser. Wie Jo Nesbo….. ich kann es immer kaum abwarten, wann denn endlich das nächste kommt!!!! Ahhhhhhh!!!!!

    14.Arnaldur Indridason. SUPER!!!!! JAAAAAA! Ach Mann. Zum Thema Thriller (im Herbst und Winter meine Pflichtlektüre nach einem langen Arbeitstag) gibt es aber auch so viele tausende gute Bücher…. das tolle ist: immer, wenn ich ein Buch sehnsüchtig erwarte (ich schaue fast jede Tag, von wem was neues herauskommt) kann ich es mir ganz schnell auf meinen Kindle schicken lassen. Was ich auch nutze. Das schlechte ist: wenn etwas wirklich gut ist, lese ich es am Stück durch. Manchmal auch einfach die ganze Nacht. Dann bin ich am nächsten Tag traurig, dass ich alles gelesen habe und die ganze Spannung weg ist. Nachschub muss her. Und somit kommen wir zu Punkt 15.

    15. mein eigenes Buch. Erscheinungsdatum unbekannt. Wenn ich im Winter viel, viel Zeit habe, ist es im Frühling fertig. Ein guter Plan. Wenn die Welt dazu bereit ist. Gerade ist es natürlich eines meiner Lieblingswerke: meine eigenen Wörter und Sätze zu korrigieren und umzuschreiben. Jaja….. aber was genauso wichtig ist: alle anderen Schriftsteller inspirieren und feuern mich innerlich an. Seien es Redakteure in Zeitschriften, Menschen, die man kennt und die selber schreiben (da wäre der tolle Tobias Kron genannt); Tagebuchschreiber, Wortjonglierer, Kameraleute und Sänger (DU, Roberto!). Fremde und Freunde inspirieren einen und feuern an. Ich glaube, insgesamt kann man sagen: alle 15 Punkte dieser Liste können zu einem einzigen zusammengefasst werden! Meine Top 15 der Schriftsteller sind: alle Menschen, egal, was sie machen, egal, was sie tun. Denn jeder ist in einem Innersten ein Schreiber. Vor allem sind es aber die, die durch ihre Taten und Worte berühren, die helfen und laut lachen, die sich aneinander lehnen und sich zuzwinkern. Schriftsteller sind diejenigen, die nachts aufwachen und sich an ihre Träume erinnern. Es sind die, die ihren Kindern Geschichten erzählen und ihnen zutrauen, die Welt zu entdecken.

  • Waldemar Cichon

    Tja, nach Zeiten, in denen man sehr viel gelesen hat, kamen wieder Zeiten, die erschreckend “buchlos” waren – wo die Arbeit und Familie überhand nehmen und die einzige Literatur die man liest, Fachbücher und -zeitschriften sind. Auch die Genres wechselten im Laufe der Jahre – von Abenteuer in der Jugend über SciFi zu Thriller und historischen Romanen. Die Liste ist wohl wertungsfrei…

    1. Stanislaw Lem Sci-Fi von spaßig und leicht bis recht komplex und reflektiv
    2. Gebrüder Tarkowski – meist schwerer als Lem, mit Elementen von Thriller.
    3. Alfred Szklarski habe ich in meiner Jugend verschlungen. Konnte das nächste Buch nicht abwarten.
    4. Karl May auch einer, der meine Jugend geprägt hatte
    5. Henryk Sienkiewicz (hat sehr gute Romane jenseits von Quo Vadis geschrieben)
    6. Tom Sharpe – sein bissiger, englischer Humor ist nicht zu übertreffen. Vielleicht teilweise durch
    Douglas Adams…
    7. John Grisham
    8. Robert Ludlum
    9. Noah Gordon (Der Medicus wird demnächst im Harz gedreht – sehr schön. Obwohl ich bisher jeden Film, dessen Romanvorlage ich gelesen habe, blass und sehr gekürzt fand – speziell bei Grisham konnte man noch nicht einmal bestimmte Zusamenhänge erkennen, die im Buch klar hervortreten).
    10. Umberto Eco. Oft schwer zu lesen, aber dafür historisch sehr gut recherchiert und wahnsinnig spannend.
    11. Ken Follet darf nicht fehlen, vor allem wegen der Säulen der Erde
    12. Ellis Peters – Bruder Cadfael-Serie ist überwältigend
    13. Marek Krajewski – seine Romane über Breslau sind historisch genau geschrieben und sehr fesselnd.
    14. hier gleich drei platzierte 🙂 Dan Simmons, Daniel Suarez und Mario Giordano (Apocalipsys)
    15. Kerstin :)… Bin schon sehr auf Dein Buch gespannt – kann’s nicht erwarten :).

    Uff…. wieder mal über das Ziel hinausgeschossen… Sorry, aber ich könnte noch mehr reinschreiben…. Schönen Sonntag

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